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Veröffentlichungen

Hier finden Sie eine Liste der Veröffentlichungen von Kolleginnen und Kollegen aus dem Kreise des Alfred Adler Instituts Düsseldorf e.V.

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Dr. phil. Robert F. Antoch

Veröffentlichungen von Herrn Dr. phil. Robert F. Antoch

(Mit-)Herausgeber von:

Ansbacher, H. L. & Ansbacher, R. R., Alfred Adlers Individualpsychologie. Eine systematische Darstellung seiner Lehre in Auszügen aus seinen Schriften. München: Reinhardt, 1995, 4. erg. Aufl.

Alfred Adler-Werkausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, 1966-1983

Mitherausgeber und Verfasser der Einführung von:

ADLER, A., Neurosen. Zur Diagnose und Behandlung. Frankfurt: Fischer TB, 1981, 7-17.

ADLER, A., Psychotherapie und Erziehung. Band I: 1919-1929. Frankfurt: Fischer TB, 1982, 7-22.

ADLER, A., Psychotherapie und Erziehung. Band II: 1930-1932. Frankfurt: Fischer TB 1982, 7-21.

ADLER, A., Psychotherapie und Erziehung. Band III: 1933-1937. Frankfurt: Fischer TB, 1983, 7-20.

Bücher von Herrn Dr.phil. Robert F. Antoch , die jetzt nur noch im Internet bei "amazon" erhältlich - sind:

Antoch, Robert F.: Von der Kommunikation zur Kooperation. Studien zur individualpsychologischen Theorie und Praxis. München: Reinhardt, 1981. Neuauflage als Taschenbuch: Frankfurt, Fischer, 1989.

Antoch, Robert F.: Beziehung und seelische Gesundheit. Frankfurt/M: Fischer Taschenbuch Verlag 1994

Neuere Artikel sind:

Antoch, Robert F.: Die Lust am sicheren Untergang. In: Journal für Psychologie, 1995, 3, 42-53. Wiederabdruck in: Lehmkuhl, U. (Hg.), Beiträge zur Individualpsychologie Band 21. München: Reinhardt 1995, 212-226

Antoch, Robert F.: Adlers Erbe. (Überarbeitete Fassung eines Vortrags in Aachen, September 1997). In: Zeitschrift für Individualpsychologie, 2000, 25, 6-19

Antoch, Robert F.: Über Sinn und Unsinn des Begriffs "Gemeinschaftsgefühl" oder: Adlers verfehlte Theorie der Macht. In: Lehmkuhl, U. (Hg.), Beiträge zur Individualpsychologie, Band 26. München: Reinhardt 2001, 25-44.

Antoch, Robert F.: Zum möglichen Fortschritt der Individualpsychologie. In: Zeitschrift für Individualpsychologie, 2004, 29, 375-384.

Antoch, Robert F.: Zur seelischen Qualität der Friedensarbeit: Begegnung und Verwandlung. In: Konrad Tempel (Hg.), Begegnen und Verwandeln. Zur Psychologie der Friedensarbeit. ZFD impuls Band 3, Meinhardt 2005, 31-44.

Antoch, Robert F.: Über das Selbstsein im Bezogensein: Übertragungsmomente in Adlers Konzept des "Lebensstils". Überarbeitete Fassung eines Vortrags vor der Gesellschaft für Ausbildung, Fortbildung und Nachschulung (AFN). Berlin November 2005. In: Zeitschrift für Individualpsychologie, 2006, 31.

Antoch, Robert F.: Macht als Tabu? Diskussionsbemerkungen zum Beitrag von Rainer Schmidt. In: Zeitschrift für Individualpsychologie, 2006, 31, 263-269.

Dr. med. (Univ. Zürich) Ursula Bück

Veröffentlichungen von Frau Dr. med. (Univ. Zürich) Ursula Bück

Bück, U. (1994). Gewalt in Paarbeziehungen – Möglichkeiten des psychotherapeutischen Zuganges. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Beiträge zur Individualpsychologie 21, S. 154-164. Basel: Ernst Reinhardt Verlag.

Bück, U. (1998). Die komplizierte Schwangerschaft. Zeitschrift für Individualpsychologie 23 (1), 41- 52.

Bück, U. (2008). Der fantasierte Vater. Die Schwellensituation „Vaterschaft“ vor dem Hintergrund eigener Vaterlosigkeit. In: H. Walter (Hrsg.), Vater wer bist du? Auf der Suche nach dem „hinreichend guten“ Vater (S. 45-68). Stuttgart: Klett-Cotta.     

Dipl.-Psych. Klaus Branscheid

Veröffentlichungen von Herrn Dipl.-Psych. Klaus Branscheid

Branscheid, K. (2012). Möglichkeiten und Probleme psychoanalytischer Kunstinterpretationen. Zeitschrift für Individualpsychologie 37 (2) S. 182-198.

Branscheid, K. (2015). Scheitern, besser scheitern, weiter scheitern. Samuell Beckett oder der Kampf mit dem primären Objekt. In: P. Wahl, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Kunst und Psyche – Berührungspunkte und Begegnungen. Beiträge zur Individualpsychologie 41, S. 127–152. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Branscheid, K. (2017). „Haben Sie schon Hamlet in sich entdeckt?“ oder: Hamlet und kein Ende… Vortrag am 12. November 2017 im Rahmen der Reihe ‚Kunst und Psyche’ im Bürgermeisterhaus Essen-Werden in Zusammenarbeit mit dem AAI in Düsseldorf.

Dipl.-Psych. Heike Fischer-Heine

Veröffentlichungen von Frau Dipl.-Psych. Heike Fischer-Heine

Fischer-Heine, H. (2012). „Da ist immer etwas Abwesendes, das mich quält...“ Verfolgt vom Bösen – Kreativität und Wahnsinn der Bildhauerin Camille Claudel (1864–1943. In: P. Wahl & U. Lehmkuhl (Hrsg.), Die Magie des Bösen. Beiträge zur Individualpsychologie Band 38 (S. 79-96). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Fischer-Heine, H. (2015). Die Bedeutung des Portraitmalens bei Lucian Freud (1922-2011). In: P. Wahl & U. Lehmkuhl (Hrsg.), Kunst und Psyche - Berührungspunkte und Begegnungen. Beiträge zur Individualpsychologie Band 41, (S. 33-50). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Fischer-Heine, H., Heine, T. (2015). Nokan – Die Kunst des Ausklangs. Filmbeispiel für eine Reise zu sich selbst. In: Zeitschrift für Indvidualpsychologie 40 (4), S. 313-324.

Fischer-Heine, H. (2021). Analytische Psychotherapie in Corona-Zeiten. In: Zeitschrift für Individualpsychologie 46 (2), S. 119-131.

 

Dipl.-Psych. Thomas Heine

Veröffentlichungen von Dipl.-Psych. Thomas Heine

 

Fischer-Heine, H., Heine, T. (2015). Nokan – Die Kunst des Ausklangs. Filmbeispiel für eine Reise zu sich selbst. In: Zeitschrift für Indvidualpsychologie 40 (4), S. 313-324.

Dr. phil. Günter Heisterkamp

Veröffentlichungen von Herrn Prof.Dr.phil. Günter Heisterkamp

Heisterkamp, G. (1972). Zur Psychologie der Zwillingssituation. Schule und Psychologie, 19 (6), 346–360.

Heisterkamp, G. (1974a). Das Gruppengespräch im Klassenraum. Gruppendynamik, 5 (6), 410–420.

Heisterkamp, G. (1974b). Psychologische Prinzipien des Mathematik- und des Physikunterrichts. Saarbrücken: Universitäts- und Schulbuchverlag.

Heisterkamp, G. (1975a). Die Psychodynamik von Kampfspielen. Schorndorf: Hofmann.

Heisterkamp, G. (1975b). Psychologische Überlegungen zum „Heimschiedsrichter“-Phänomen. Sportwissenschaft, 5 (2), 185–190.

Heisterkamp, G. (1975c). Stichwort Psychohygiene. In S. Keil (Hrsg.), Familien- und Lebensberatung. Ein Handbuch (S. 798). Stuttgart, Berlin: Kreuz Verlag.

Heisterkamp, G. (1977a). Die Psychologie der Schiedsrichtersituation und ihre Bedeutung für Spieler, Zuschauer und Trainer. Leistungssport, 7 (6), 455–466.

Heisterkamp, G., Timm, U. (1977b). Zusammenhänge zwischen Unterrichtsorganisation und Lernumfang am Beispiel von Biologiestunden. Naturwissenschaften im Unterricht –Biologie 25 (6), 161–166.

Heisterkamp, G., Timm, U. (1977c). Zusammenhänge zwischen Unterrichtsorganisation und Sinnverständnis am Beispiel von Biologiestunden. Naturwissenschaften im Unterricht – Biologie 25 (7), 214–219.

Heisterkamp, G. (1978). Psychologische Aspekte der Belastung von Schiedsrichtern. Leistungssport, 8 (2), 162–172.

Heisterkamp, G. (1979). Untersuchungen zur Objektivität von Schiedsrichterbeurteilungen durch Sportredakteure. Leistungssport, 9 (5), 384–93.

Heisterkamp, G., Timm, U. (1980a). Prototyp im Biologieunterricht der Hauptschule: Erarbeitung der Bau-Leistungsverschränung beim Maulwurf. In W. Ennenbach u. E. Westphal (Hrsg.), Kognitive Strukturierungshilfen im Unterricht (S. 81–87). Düsseldorf: Schwann.

Heisterkamp, G. (1980b). Grundzüge der Therapie und Beratung I. Zeitschrift für Individualpsychologie, 5 (1), 32–40.

Heisterkamp, G. (1980c). Grundzüge der Therapie und Beratung II. Zeitschrift für Individualpsychologie, 5 (2), 65–81.

Heisterkamp, G., Crowley, P. (1980d). The Structure of an Individual Family Therapie. Papers presented at the 26. International Institute on the Prevention and Treatment of Alcoholism. Cardiff.

Heisterkamp, G. (1981a). Verlauf der Familientherapie mit einem alkoholkranken Vater als designiertem Patienten. Zeitschrift für Individualpsychologie, 6 (2), S. 71–86.

Heisterkamp, G. (1981b). Das Konzept des Widerstandes in der Individualpsychologie. In: H. Petzold (Hrsg.), Widerstand – ein strittiges Konzept in der Psychotherapie (S. 121–139). Paderborn: Junfermann.

Heisterkamp, G. (1981c). Organisationsformen des Filmerlebens und ihre Bedeutung für Nachwirkungen. In H. Pauels, G. W. Wittkämper (Hrsg.), Schulfernsehen und soziales Lernen (S. 75–96). Opladen: Leske.

Heisterkamp, G. (1981d). Persönlichkeitsstruktur und Reproduktionsleistung. In: H. Pauels, G. W. Wittkämper (Hrsg.), Schulfernsehen und soziales Lernen (S. 97–112). Opladen: Leske.

Heisterkamp, G. (1982a). Individualpsychologie in der Grundschule. In: D. H. Rost (Hrsg.), Erziehungspsychologie für die Grundschule (S. 133–164). Bad Heilbrunn/Obb: Klinkhardt.

Heisterkamp, G. (1982b). Hansi als Lautsprecher der Familienproblematik. In: D. H. Rost (Hrsg.), Erziehungspsychologie für die Grundschule (S. 275–284). Bad Heilbrunn/Obb: Klinkhardt.

Heisterkamp, G. (1982c). Konturen eines psychologischen Trainings für Schiedsrichter. Lehre und Praxis des Handballspiels 4 (9), 25–30.

Heisterkamp, G. (1983a). Psychotherapie als Beziehungsanalyse. Zeitschrift für Individualpsychologie, 8 (2), 86–105.

Heisterkamp, G. (1983b). Familientherapie als Wirkungsanalyse. In F. Mohr (Hrsg.), Beiträge zur Individualpsychologie (Bd. 4, S. 19–25). München: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1983c). Was leistet Individualpsychologie für die Schule? In: unterrichte/erziehen (3), 55.

Heisterkamp, G. (1983d). „Kriegskosten“ der Finalität. In: Die Begegnung der Individualpsychologie mit anderen Therapieformen. Bericht über den 15. Kongreß der Internationalen Vereinigung für Individualpsychologie vom 2.–6. August 1982 in Wien (S. 142–149). München: Reinhardt. 

Heisterkamp, G., Zanke, M. (1983e). Zum Formenwandel des Lebensstils. Zeitschrift für personenzentrierte Psychologie und Psychotherapie, 1 (4), 27–36.

Heisterkamp, G. (1984a). Familientherapie als Wirkungsananlyse – eine Weiterführung der Adler’schen Konzeption. In: H. Remschmidt (Hrsg.), Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Bd. 1: Allgemeine Aspekte, Familientherapie, Imaginative Methoden, Stationäre Psychotherapie (S. 115–119). Stuttgart: Enke.

Heisterkamp, G. (1984b). Zur Dialektik der Beziehung zwischen Patient und Therapeut. In F. Mohr (Hrsg.), Beiträge zur Individualpsychologie (Bd. 5, S. 27–36). München u. Basel: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1985a). Progressive und regressive Momente in der Therapie. In F. Mohr (Hrsg.), Beiträge zur Individualpsychologie (Bd. 6, S. 21–33). München u. Basel: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1985b). Zur Psychodynamik und Psychotherapie der Familie. Zeitschrift für Individualpsycholgie 10 (85), 154–169.

Heisterkamp, G. (1985c). Individualpsychologie als Beziehungsanalyse. In: P. Grundke (Hrsg.), Alfred Adlers Individualpsychologie heute (S. 59–90). München: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1986a). Gruppentherapie als Wirkungsanalyse – eine Weiterführung der Adler’schen Konzeption. In: H. Petzold u. R. Frümann (Hrsg.), Modelle der Gruppe (S. 339–371). Paderborn: Junfermann. 

Heisterkamp, G. (1986b). Was kann denn eine Therapie schon bringen? In: F. Mohr (Hrsg.), Zur Patienten-Therapeuten-Beziehung. Beiträge zur Individualpsychologie 7 (S. 60–70). München u. Basel: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1986c). Übertragung, Gegenübertragung und Widerstand als Teilaspekte der Therapeut-Patient-Beziehung. In F. Mohr (Hrsg.), Zur Patienten-Therapeuten-Beziehung. Beiträge zur Individualpsychologie (Bd. 7, S. 33–43). München u. Basel: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1987). Psychologie der Sexualität nach Alfred Adler. In F. Mohr (Hrsg.), Vom Umgang mit Angst und Schuld. Beiträge zur Individualpsychologie (Bd. 8, S. 74–90). München u. Basel: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1988a). Zur Dialektik im  Sexuellen. In: F. Mohr (Hrsg.), Beiträge zur Individualpsychologie 10, S. 60–68. München u. Basel: Reinhardt. 

Heisterkamp, G. (1988b). Individualpsychologische Prinzipien der Behandlung sexueller Störungen. Zeitschrift für Individualpsychologie, 13, 41–53.

Heisterkamp, G. (1990a). Konturen einer tiefenpsychologischen Analyse originärer Lebensbewegungen. Teil I. Zeitschrift für Individualpsychologie, 15, 83–95.

Heisterkamp, G. (1990b). Konturen einer tiefenpsychologischen Analyse originärer Lebensbewegungen. Teil II. Zeitschrift für Individualpsychologie, 15, 163–176.

Heisterkamp, G. (1991a). Zur Körperarbeit in der analytischen Psychotherapie. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik, 36, 77–87.

Heisterkamp, G. (1991b). Zur Be-Handlung blockierter Selbstbewegungen in der Psychotherapie. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik, 36, 297–307.

Heisterkamp, G. (1991c). Freude und Leid frühkindlicher Lebensbewegungen. Empirische Säuglingsforschung und tiefenpsychologische Entwicklungstheorien. In T. Ahrens, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Entwicklung und Individuation. Beiträge zur Individualpsychologie (Bd. 14, S. 24–41). München u. Basel: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1992a). Zur Frage der Körperarbeit in der analytischen Psychotherapie. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Beiträge zur Individualpsychologie 15, S. 187–198. München u. Basel: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1992b). Zur Psychologie frühkindlicher Selbstbewegungen. In: Zwischenschritte. Beiträge zu einer morphologischen Psychologie 11, S. 23–35.

Heisterkamp, G. (1992c). Editorial. Zeitschrift für Individualpsychologie 17, 81–82.

Heisterkamp, G. (1993a, 2. Auflage 1999). Heilsame Berührungen. Praxis leibfundierter analytischer Psychotherapie. München: Pfeiffer.

Heisterkamp, G. (1993b). Psychotherapie aus der Mit-Bewegung. In D. Blothner, N. Endres (Hrsg.), Entschieden psychologisch (S. 134–143). Bonn: Bouvier.

Heisterkamp, G. (1993c). Auseinandersetzung der Psychoanalyse mit der Körperpsychotherapie. In: W. Mertens (Hrsg.), Psychoanalyse. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen (S. 78–86). Wien, München, Baltimore: Urban und Schwarzenberg.

Heisterkamp, G. (1994). Zur Basierung psychoanalytischen Verstehens auf Grundformen des Wahrnehmens und Be-Greifens. In: U. Streek u. K. Bell (Hrsg.), Die Psychoanalyse schwerer psychischer Erkrankungen (S. 351–364). München: Pfeiffer.

Heisterkamp, G. (1995a). Stichwörter: Arrangement (S. 47–48), Bewegungsgesetz (S. 63–66), Familie (S. 144 –146), Familienrat (S. 148–149), Freude (S. 171–172), Frühentwicklung (S. 173–176), Geschwisterkonstellation (S. 204–206), Regression (S. 400–402), Sexualität (S. 449–456), Wir (S. 556–557). In: G. Brunner, M. Titze (Hrsg.), Wörterbuch der Individualpsychologie. München: Reinhard.

Heisterkamp, G., Heisterkamp, P. (1995b). Stichwörter: Homosexualität (S. 230-234), Liebe (S. 301-306). In G. Brunner, M. Titze (Hrsg.), Wörterbuch der Individualpsychologie. München: Reinhard.

Heisterkamp, G., Kühn, R. (1995c). Stichwörter: Leib, Körper, Leiblichkeit (S. 291–298). In: G. Brunner, M. Titze (Hrsg.), Wörterbuch der Individualpsychologie. München: Reinhard.

Heisterkamp, G. (1996a). Erhebung zum Berufsfeld der Psychoanalytiker und Lehranalytiker der DGIP. Zeitschrift für Individualpsychologie 21, 156–169.

Heisterkamp, G. (1996b). Psychotherapie aus der Mit-Bewegung. Formen „der“ Empathie. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Heilen und Bilden – Behandeln und Beraten. Beiträge zur Individualpsychologie 22, S. 101–119. München, Basel: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1996c). Analytische Körperpsychotherapie. In: M. Bühring u. F. H. Kemper, Naturheilverfahren (Bd. 2), S. 1–23. Berlin, Heidelberg, New York: Springer.  

Heisterkamp, G. (1996d). Über zwei Lehrfilme von Tilmann Moser. In: T. P. Ehrensberger (Hrsg.), Zwischen Himmel und Erde – Beiträge zum Grounding-Konzept (S. 219–221). Basel: Schwabe.

Heisterkamp, G. (1997a). Zur Führung des nonverbalen Dialogs in der Psychotherapie. In: G. Kruse u. S. Gunkel (Hrsg.), Impulse für die Psychotherapie (Bd. 2), S. 107–130. Hannover: Hannoversche Ärzte-Verlags-Union.

Heisterkamp, G. (1997b). Die leibliche Dimension im psychoanalytischen Dialog. In: A. Heigl-Evers, F. Heigl, J. Ott u. U. Rüger (Hrsg.), Lehrbuch der Psychotherapie (S. 410–426). Stuttgart u. Jena: Fischer.

Heisterkamp, G. (1998a). Freude und Leid in Kurzbiographien von Psychoanalytikern. In: R. Wegner (Hrsg.), Beiträge zur Gewinnung und Anwendung psychologischer Erkenntnis. Festschrift für E. Timaeus (S. 43–64). Essen: Akademie Verlag.

Heisterkamp, G. (1998b). Der Umgang des Analytikers mit passageren Überschreitungen des Settings durch den Patienten. In: P. Geißler (Hrsg.), Alalytische Körperpsychotherapie in der Praxis. (S. 11–36). München: Pfeiffer.

Heisterkamp, G. (1998c). „Geh aus mein Herz und suche Freud“. VT 782. Berlin: video-cooperative-ruhr.

Heisterkamp, G. (1998c). Körpersprachlicher Dialog und basales Verstehen im psychotherapeutischen Prozeß. In: S. Trautmann-Vogt u. B. Vogt (Hrsg.), Bewegung ins Unbewußte. (S. 129–142). Frankfurt: Brandes u. Apsel.

Heisterkamp, G. (1998c). Vom Handeln des Analytikers in der „talking cure“. Psychosozial 21 (4), Nr. 74, S. 19–32.

Heisterkamp, G. (1999a). Vom Handeln des Analytikers in der „talking cure“. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Grenzen – Tabu und Wirklichkeit. Beiträge zur Individualpsychologie 25, S. 22–39). München: Reinhardt.

Heisterkamp, G. (1999b). Zur Freude in der analytischen Psychotherapie. Psyche 53, 1247–1265.

Heisterkamp, G. (1999c). Indizes fehlender Freude in der Tiefenpsychologie. Zeitschrift für Individualpsychologie 24, S. 381–402.

Heisterkamp, G. (2000a). Die leibliche Dimension in psychodynamischen Psychotherapien. In: C. Reimer u. U. Rüger (Hrsg.), Psychodynamische Psychotherapien. Lehrbuch der tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapien (S. 295–320). Berlin, Heidelberg, New York: Springer.

Heisterkamp, G. (2000b). Ist die Psychoanalyse ein freudloser Beruf? In: A.-M. Schlösser u. K. Höhfeld (Hrsg.), Psychoanalyse als Beruf (S. 275–296). Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2001a). Die Lust des coeundi et exeundi. In: P. Geißler (Hrsg.), Über den Körper zur Sexualität finden (S. 67–93). Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2001b). Mittelbares und unmittelbares Verstehen im psychotherapeutischen Handlungsdialog. In: W. Milch u. H. J. Wirth (Hrsg.), Psychosomatik und Kleinkindforschung (S. 173–198). Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2001c). Is Psychoanalysis a cheerless (freud-lose) Profession? Toward a Psychoanalysis of Joy.. The Psychoanalytic Quarterly 70, S. 829–870.

Heisterkamp, G. (2002a). Rezension zu Tilmann Moser: Berührungen auf der Couch. Formen der analytischen Körperpsychotherapie. Forum der Bioenergetischen Analyse (1), S. 43–50.

Heisterkamp, G. (2002b). Rezension zu Tilmann Moser: Berührungen auf der Couch. Formen der analytischen Körperpsychotherapie. Dr. med. Mabuse. Zeitschrift im Gesundheitswesen 27 (140), S. 53.

Heisterkamp, G. (2002c). Zum Prinzip „Handlung“ in der Psychoanalyse. Zeitschrift für Individualpsychologie 27, S. 52–57.

Heisterkamp, G. (2002d). Die Lust des coeundi et exeundi. Zeitschrift für Tanztherapie – Körperpsychotherapie (9), S. 38–49.

Heisterkamp, G. (2002e). Enactments: Spielarten wechselseitiger Be-Handlung. In: S. Trautmann-Vogt u. B Vogt (Hrsg.), Verspieltheit als Entwicklungschance. Zur Bedeutung von Bewegung und Raum in der Psychotherapie (S. 149–172). Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2002f). Basales Verstehen. Handlungsdialoge in Psychotherapie und Psychoanalyse. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta.

Heisterkamp, G. (2002g). Selbstbewegung und Mitbewegung. Selbstpsychologie (10), S. 440–461.

Heisterkamp, G. (2002h). Self-movement and Conjoint Movement. Selbstpsychologie (10), S. 461–464.

Heisterkamp, G. (2003a). Geteilte Freude ist doppelte Freude. In: E. Bartosch (Hrsg.), Der „Andere“ in der Selbstpsychologie (S. 135–168). Wien: Verlag Neue Psychoanalyse Wien.

Heisterkamp, G. (2003b). Enactments: basale Formen des Verstehens. In: A.-M. Schlösser u. K. Höhfeld (Hrsg.), Psychoanalyse mit und ohne Couch. Haltung und Methode (S. 257–279). Gießen: Psychosozial Verlag.

 Heisterkamp, G. (2003c). Geteilte Freude ist doppelte Freude. Zeitschrift für Individualpsychologie 28, S. 78–96.

Heisterkamp, G. (2003d). Die leibliche Dimension in psychodynamischen Psychotherapien. In: C. Reimer u. U. Rüger (Hrsg.), Psychodynamische Psychotherapien. Lehrbuch der tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapien (S. 295–320). Berlin, Heidelberg, New York: Springer.

Heisterkamp, G. (2003e). Analytische Körperpsychotherapie. In: H. Müller-Braunschweig u. N. Stiller (Hrsg.), Körperorientierte Psychotherapie (S. 1–28). Berlin, Heidelberg, New York: Springer.

Heisterkamp, G. (2003f). Regression und basales Verstehen. Zeitschrift für Individualpsychologie 28, S. 288–315.

Heisterkamp, G. (2004a). Kultivierung der Freude in der Bioenergetischen Analyse. In: D. Hoffmann-Axtheim (Hrsg.), Mit Leib und Seele – Wege der Körperpsychotherapie Körper & Seele 1 (S. 161–211). Basel: Schwabe.

Heisterkamp, G. (2004b). Zur leiblichen Fundierung des Übertragungsgeschehens. Psychotherapie im Dialog 5, S. 363–367.

Heisterkamp, G. (2004c). Enactments: basale Formen des Verstehens. Psychoanalyse und Körper 3 (2), S. 103–130.

Heisterkamp, G. (2005a). Psychotherapeutische Atmosphäre und seelische Wachstum. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Die Bedeutung der Zeit. Zeiterleben und Zeiterfahrung aus Sicht der Individualpsychologie (S. 207–236). Beiträge zur Individualpsychologie Bd. 30. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Heisterkamp, G. (2005b). Unmittelbare Wirkungszusammenhänge in der Psychotherapie. In: P. Geißler (Hrsg.), Nonverbale Interaktion in der Psychotherapie. Forschung und Relevanz im therapeutischen Prozess (S. 117–139). Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2005c). Freude und Leid im Leben von Psychoanalytikern. Zeitschrift für Individualpsychologie 30, S. 317–335.

Heisterkamp, G. (2006a). Selbst und Körper. In: G. Marlock u. H. Weiss (Hrsg.), Handbuch der Körperpsychotherapie (S. 281–289). Stuttgart, New York: Schattauer.

Heisterkamp, G. (2006b). Atmosphärische Bedingungen psychotherapeutischer Behandlung. Psychosozial, 29 (4), 33–47.

Heisterkamp, G. (2007a). Zur Behandlungsatmosphäre aus der Sicht des Analysanden. Zeitschrift für Individualpsychologie, 32, (1), 6–25.

Heisterkamp, G. (2007b). Psychoanalyse und Freude. In: R. Kühn, K.-H. Witte (Hrsg.), psycho-logik. Jahrbuch für Psychotherapie, Philosophie und Kultur, Bd. 2: Existenz und Gefühl (S. 102–119). München: Karl Alber.

Geißler, P., Heisterkamp, G. (Hrsg.) (2007c). Psychoanalyse der Lebensbewegungen. Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie. Wien: Springer.

Geißler, P., Heisterkamp, G. (2007d). Vorwort. In: P. Geißler u. G. Heisterkamp (Hrsg.), Psychoanalyse der Lebensbewegungen. Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie (S. V–VIII). Wien: Springer.

Geißler, P., Heisterkamp, G. (2007e). Rahmen, Arbeitsbündnis und Setting – oder die Einrichtung der psychotherapeutischen „Werkstatt“. In: P. Geißler u. G. Heisterkamp (Hrsg.), Psychoanalyse der Lebensbewegungen. Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie (S. 199–210). Wien: Springer.

Heisterkamp, G. (2007f). Praxis der Analyse seelischer Lebensbewegungen. In: P. Geißler u. G. Heisterkamp (Hrsg.), Psychoanalyse der Lebensbewegungen. Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie (S. 299–340). Wien: Springer.

Geißler, P., Heisterkamp, G. , Moser, T. (2007g). Überlegungen zur Erfassung des körperlichen Geschehens in der Weiterbildung zum Psychoanalytiker. In: P. Geißler u. G. Heisterkamp (Hrsg.), Psychoanalyse der Lebensbewegungen. Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie (S. 585–593). Wien: Springer.

Heisterkamp, G. (2007h). Kunstwerke psychotherapeutischer Behandlung. In: S. Trautmann-Vogt u. B. Vogt (Hrsg.), Körper und Kunst in der Psychotraumatologie. Methodenintegrative Therapie (S. 66–84). Stuttgart: Schattauer.

Heisterkamp, G. (2007i). Rezension zu Alfred Kirchmayr: Witz und Humor. Vitamine einer erotischen Kultur des Lachens. Eine Annäherung. Zeitschrift für Individualpsychologie 32 (4), S. 384–386.

Heisterkamp, G. (2007j). Geteilte Freude in der psychoanalytischen Behandlung. Selbstpsychologie 8, S. 359–364.

Heisterkamp, G. (2007k). Shared Joy in Psychoanalytical Treatment. Selbstpsychologie 8, S. 365–386.

Heisterkamp, G. (2008a). Nachhaltige Szenen meiner bioenergetischen Analysen. Forum der bioenergetischen Analyse 1, S. 4–24.

Heisterkamp, G. (2008b). Enactments: basale Formen des Verstehens. In: P. Geißler (Hrsg.), Der Körper in Interaktion. Handeln als Erkenntnisquelle in der psychoanalytischen Therapie (S. 241–264). Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2008c). Das Körpergeschehen in der tiefenpsychologisch fundierten und in der analytischen Behandlung. In: Psychosomatische Klinik Bad Neustadt (Hrsg.), Körper und Psyche im psychotherapeutischen Kontext. Die körperbezogene Psychotherapie als Zugang zu psychosomatischen Erfahrungen (S. 84–91). Bad Neustadt an der Saale: Psychosomatische Klinik.

Heisterkamp, G. (2008d). Intersubjektivitätstheorie in der Praxis. Zeitschrift für Individualpsychologie 33 (2), S. 205–221.

Heisterkamp, G. (2009a). Der alte Großvater und der Enkel. Psychotherapie im Alter 6 (3), S. 339–351.

Heisterkamp, G. (2009b). Analytische Körperpsychotherapie. In: H. Müller-Braunschweig u. N. Stiller (Hrsg.), Körperorientierte Psychotherapie (S. 87–105). Wien: Springer.

Heisterkamp, G. (2009c). Kunstwerke psychotherapeutischer Behandlung. Psychologische Medizin 20 (2), S. 27–36.

Heisterkamp, G. (2010a). Methodologische Überlegungen zu Stimme und Stimmung. Psychoanalyse und Körper 16 (1), S. 23– 41.

Geißler, P., Heisterkamp, G., (2010b). Rezension zu: E. Jaeggi u. V. Riegels (2008), Techniken und Theorie der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Psychoanalyse und Körper 17 (2), S. 119–122.

Heisterkamp, G. (2010c). Freude und Lust im sexuellen Kontakt. Selbstpsychologie 11 (40/41), S. 241–259.

Heisterkamp, G. (2010d). Zur Freude in der analytischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Individualpsychologie 35 (4), S. 392–414.

Heisterkamp, G. (2010e). Kommentare zum Beitrag von Peter Geißler „Überlegungen zur emotionalen Dimension im Sport aus der Sicht eines Psychotherapeuten“. Spektrum der Sportwissenschaften 22 (2), S. 80–81. 

 Heisterkamp, G. (2010f). Sphären psychoanalytischer Behandlung. Psychoanalyse und Körper 18 (1), S. 33–51.

Heisterkamp, G. (2011a). Rezension zu C. Jaenicke (2006): Das Risiko der Verbundenheit – Intersubjektivitätstheorie in der Praxis. Psychoanalyse und Körper 18 (1), S. 114–117.

Heisterkamp, G. (2011b). Freuden des Psychotherapeutenberufes. Abstract und Power Points. Website der Psychotherapeutenkammer Berlin 2011. http://www2.psychotherapeutenkammer-berlin.de/uploads/freude_am_pt_beruf_prof_heisterkamp_lpt2011.pdf, Zugriff 11.04.11

Heisterkamp, G. (2011c). Freuden des Psychotherapeutenberufes. Psychotherapeutenjournal 10 (3), S. 268–273.

Heisterkamp, G. (2011d). Vergleichsstudie zur Freude in psychoanalytischen Fachzeitschriften der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und solchen der Erwachsenenpsychotherapie. Ratingen: Unveröffentlichtes Manuskript. 

Heisterkamp, G. (2011e). Freude bringt alles in Bewegung, was im Menschen ist. In P. Wahl, H. Sasse, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Freude – Jenseits von „Ach und Weh“? Beiträge zur Individualpsychologie (Bd. 37, S. 40–73). Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht.

Heisterkamp, G. (2011f). Sphären psychoanalytischer Behandlung. Psychoanalyse und Körper 18, 10 (1), S. 33– 51.

Heisterkamp, G. (2012a). Das letzte Wort den Patienten. Psychoanalyse und Körper 20, 11 (1), S. 7–48.

Heisterkamp, G. (2012b). Sphären psychoanalytischer Behandlung. In: P. Geißler (Hrsg.), Stimme und Suggestion. Die „musikalische Dimension“ und ihre suggestive Kraft im psychotherapeutischen Geschehen (S. 135–153. Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2012c). Zur Behandlung von Vaterthemen aus analytisch-körperpsychotherpeutischer Sicht. In: H. Walter, H. Hiedreis (Hrsg.), Väter in der Psychotherapie (S. 227–244). Stuttgart: Schattauer.

Heisterkamp, G. (2012d). Laudatio Dagmar Hoffmann-Axthelm. Psychoanalyse und Körper 21, 11 (2), S. 5–6.

Heisterkamp, G. (2013a). Lebensbewegung und Mit-Bewegung. Zeitschrift für Individualpsychologie, 38 (1), 55–72.

Geißler, P., Heisterkamp, G., (2013b). Einführung in die analytische Körperpsychotherapie. Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2013c). Der Ball ist rund. Aphorismen zu einer Psychologie des Fußballsspiels. Psychoanalyse und Körper, 23 (2), 5–28.

Heisterkamp, G., Dischner, A. (2013d). Untersuchungen zur Reliabilität bei der Auswertung von Schulerinnerungen. Forschungsbericht (S. 1–146). DGIP: Berlin und Ratingen. Download E-Book: http://www.dgip.de/pdf/forschungsbericht_heisterkamp_dischner_2_4_13.pdf

Heisterkamp, G. (2014). Die Bedeutung nachbildender Supervision für Entwicklung und Einschätzung psychoanalytischer Kompetenz. Selbstpsychologie, 52, 132–156.

Heisterkamp, G. (2015a). Vom Glück der Großeltern-Enkel-Beziehung. Wie die Generationen sich wechselseitig fördern. Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2015b). Entwicklungsschritte seelischer Gesundung. Selbstpsychologie 53, 24–47.

Heisterkamp, G. (2015c). Intime Distanz. Mail-Interview mit Michael Prellberg von 361°, 13.08.2015, http://legacy.atkearney361grad.de/interview/grosseltern-enkel-intime-distanz/

Heisterkamp, G. (2015d). Die Großelternsituation in Malerei, Literatur und Film. In: P. Wahl, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Kunst und Psyche – Berührungspunkte und Begegnungen. Beiträge zur Individualpsychologie (Bd. 41, S. 185–213). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Heisterkamp, G. (2016a). Die Bedeutung nachbildender Supervision für Entwicklung und Einschätzung psychoanalytischer Kompetenz. Psychoanalyse und Körper, 28 (1), 13–36.

Heisterkamp, G. (2016b). Über die allmähliche Vertiefung des Verstehens beim Besprechen und Behandeln. Psychoanalyse und Körper, 29 (2), 43–67.

Heisterkamp, G. (2016c). Zur leiblichen Fundierung einer psychoanalytischen Praxeologie. In: S. Walz-Pawlita, B. Unruh, B. Janta (Hrsg.), Körpersprachen (S. 167–176). Gießen: Psychosozial Verlag.

Heisterkamp, G. (2016d). Brüderchen und Schwesterchen. Festschrift zum 70. Geburtstag von Margot Heisterkamp. Ratingen: unveröffentlichtes Manuskript.

Heisterkamp, G. (2017a). Setting als Inszenierung. Psychoanalyse und Körper, 30 (1), 29–56.

Heisterkamp, G. (2017b). Zur Großelternsituation in der Kunst. Frühe Kindheit – Die ersten sechs Jahre. Zeitschrift der Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft e. V. 20, 22–29.

Heisterkamp, G. (2017c). Dank an Wilhelm Salber. In: D. Salber (Hrsg.), Wilhelm Salber 1928–2017 (S. 89–95). Bonn: Bouvier.

Heisterkamp, G. (2017d). Von der Kooperation zur Mit-Bewegung. Zeitschrift für freie psychoanalytische Forschung und Individualpsychologie, 4 (2), 1–34. http://journals.sfu.ac.at/index.php/zfpfi (15.1.2018).

Heisterkamp, G. (2018a). Zur leiblichen Dimension im psychotherapeutischen Wirkungsgeschehen. In V. Niemeier, H.-J. Wirth (Hrsg.), Psychodynamische Psychosomatik und Kreativität. Zum Gedenken an Hans Müller-Braunschweig (1926–2014) (S. 79–100). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Heisterkamp, G. (2018b). Adieu, lieber Bob. Psychoanalyse und Körper, 32 (1), 15–25.

Heisterkamp, G., Wahl, P. (2018c). Menschen in der DGIP. Performance und Gespräch über Widersprüche und Wechselfälle des Lebens. In: P. Wahl (Hrsg.), Wer bin ich und wen ich liebe. Identität – Liebe – Sexualität (S. 229–268). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Heisterkamp, G. (2019). Zwei, die einander beflügeln. Interview mit Julia Heuberger. DM Kundenmagazin Alverde (3) (S. 68). Karlsruhe: Arthen Kommunikation.

 Heisterkamp, G. (2020). Nachbildende Supervision als Einübung in die leibfundierte analytische Psychotherapie. Psychoanalyse und Körper, 36 (1), 46–66.

Heisterkamp, G. (2021). Vergleichsstudie zur Freude in psychoanalytischen Fachzeitschriften der Kinder- und Jugendlichenpsychotherpie und in solchen der Erwachsenenpsychotherapie. Psychoanalyse und Körper, 38, im Druck.

Heisterkamp, G. (vor. 2022). Abenteuer des Selbstwerdens. 

Dipl.-Psych. Petra Heisterkamp

Veröffentlichungen von Dipl.-Psych. Petra Heisterkamp

Klasmeier, P. (1991). Zum Beziehungsgeschehen mit psychosomatischen Patienten in einer kardiologischen Rehabilitationsklinik. Zeitschrift f. Individualpsychologie 16, 274-286.

Heisterkamp, P. (1995). Macht und Gewalt in Lebensstilen von Frauen. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Gewalt in der Gesellschaft. Beiträge zur Individualpsychologie 21, S.111-121. München, Basel: Reinhardt.

Heisterkamp, P. (1995). „Niemand will Objekt sein“ (A. Adler). Zum Verständnis des Machtproblems aus individualpsychologischer Sicht. In C. J. Schmidt-Lellek, B. Heimannsberg (Hrsg.), Macht und Machtmissbrauch in der Psychotherapie, S. 239-252. Köln: Edition Humanistische Psychologie.

Heisterkamp, P., Heisterkamp, G. (1995). Stichwörter: Homosexualität (S. 230-234); Liebe (S. 301-306). In G. Brunner, M. Titze (Hrsg.), Wörterbuch der Individualpsychologie. München: Reinhard.

Heisterkamp, P. (1996). Alfred Adler als Vordenker der intersubjektiven Perspektive in der Psychoanalyse. Zeitschrift f. Individualpsychologie 21, S. 131-143.

Heisterkamp, P. (2002). Die Gruppe als Raum der Geschlechterbegegnung. In G. Lehmkuhl (Hrsg.), Theorie und Praxis individualpsychologischer Gruppenpsychotherapie, S. 213-232. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Heisterkamp, P. (2010). Formen des Bezogenseins. In P. Wahl, H. Sasse, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Intersubjektivität oder Robinson Crusoe, Beiträge zur Individualpsychologie Bd. 36, S. 98 –124. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Dipl.-Psych. Andrea Heyder

Veröffentlichungen von Frau Dipl.-Psych. Andrea Heyder

Heyder, A. (2014). Kein geschützter Raum – nirgends? Abstinenz in Zeiten globaler Vernetzung. In: P. Wahl u. U. Lehmkuhl (Hrsg.), Seelische Wirklichkeiten in virtuellen Welten. Beiträge zur Individualpsychologie, 40, S. 82–102. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Heyder, A. (2014). Die Bedeutung der leiblich-sinnlichen Wirklichkeit für die psychoanalytische Behandlung – Theoretische und behandlungspraktische Überlegungen zum Übertragungsgeschehen in der Arbeit mit früh traumatisierten Patienten. Arbeit zur Aufnahme in die Fachgruppe Lehranalyse der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie/DGIP. Unveröffentlichtes Manuskript.

Heyder, A. (2018). Der zerbrochene Spiegel – werde, der Du bist? Zur Verschränkung von Körpererleben, Spiegelung und Identitätsentwicklung am Beispiel von Transsexualität. In: P. Wahl (Hrsg.), Wer bin ich und wen ich liebe – Identität-Liebe-Sexualität. Beiträge zur Individualpsychologie 44, S. 56–81. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Heyder, A. (2023). Schluss mit der Träumerei … sind wir noch zu retten? Gedanken zur Bedrohung von Psychotherapie und Psychoanalyse in Zeiten des Umbruchs. Zeitschrift für Individualpsychologie, 48 (2),111-126.

 

Dr. phil. Kurt Hemmer

Veröffentlichungen von Herrn Dr. phil. Kurt Hemmer

Schmitz-Scherzer, R., Ersing, M., Lausch, A., Hemmer, K. (1973). Zur schulischen Situation von Oberschülern. Zeitschrift für Pädagogik 19 (5), S. 527-535.

 Hemmer K., Lustig, A. (1976). Wahrnehmungssysteme und erzieherisches Handeln. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 25 (5), S. 182-190.

Hemmer, K. (1984). Die Persönlichkeit der Lehrer im Vergleich mit der Persönlichkeit der Wirtschaftswissenschaftler (Manager): Ein Beitrag zur tiefenpsychologischen Erfassung der Persönlichkeit im Zusammenhang mit der Berufswahl. Dissertationsschrift. Frankfurt am Main: Peter Lang.

Hemmer K. (1992). Stichwörter: Gruppendynamik (S. 263), Gruppentherapie (S. 263-264), Sensitivity-Training (S. 581), T-Gruppe (S. 663-664). In: G. Dupius u. W. Kerkhoff (Hrsg.), Enzyklopädie der Sonderpädagogik, der Heilpädagogik und ihrer Nachbargebiete. Berlin: Ed. Marhold im Wissenschaftsverlag Spiess.

Hemmer, K. (1993). Ver-rücktes zurechtrücken. Zur Problematik der Übertragungs-/Gegenübertragungsreaktionen bei der psychotherapeutischen Behandlung des sexuellen Missbrauchs. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Familie und Gesellschaftsstruktur. Beiträge zur Individualpsychologie 20, S. 183-187. München u. Basel: Reinhardt.

Hemmer, K. (1994). Gewaltphantasien und Gewaltimpulse in der Übertragung und Gegenübertragung bei Patienten mit ausgeprägten suizidalen Tendenzen. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Gewalt in der Gesellschaft. Beiträge zur Individualpsychologie 21, S. 87-94. München u. Basel: Reinhardt.

Hemmer, K. (1999). „Alles kann auch anders sein“ – ganz anders. Ein Analytiker, wie er leibt und lebt, seine Grenzen, seine Tabus und seine Wirklichkeiten. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Grenzen – Tabu und Wirklichkeit. Beiträge zur Individualpsychologie 25, S. 40-51. München u. Basel: Reinhardt.

Hemmer, K. (2000). Neid und Rivalität im Gruppenprozess aus spezifisch individualpsychologischer Sicht. Zeitschrift für Individualpsychologie 25 (3), 204-217.

Hemmer, K. (2002a). Übertragung und Gegenübertragung. In: G. Lehmkuhl (Hrsg.), Theorie und Praxis individualpsychologischer Gruppenpsychotherapie. (S. 108-132). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Hemmer, K. (2002b). Konzepte und Funktionen von Großgruppen. In: G. Lehmkuhl (Hrsg.), Theorie und Praxis individualpsychologischer Gruppenpsychotherapie (S. 374-384). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Hemmer, K. (2002c). Macht, Ohnmacht und Rivalität im Gruppenprozeß. In: G. Lehmkuhl (Hrsg.), Theorie und Praxis individualpsychologischer Gruppenpsychotherapie (S. 157-181). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Hemmer, K. (2002d). Analytische Strukturierungs- u. Umstrukturierungsbemühungen in Zeiten postmoderner Beliebigkeit. Aus der Werkstatt eines Gruppenanalytikers. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Strukturbildung und Lebensstil. Beiträge zur Individualpsychologie 28, S. 42-58. München u. Basel: Reinhardt.

Hemmer, K., Lehmkuhl, G., Vogel, G. (2002e). Individualpsychologische Gruppenpsychotherapie. In: M. E. Ardjomandi u. a. (Hrsg.), Der Andere in der Gruppe – Angst und Neugier. Jahrbuch für Gruppenanalyse Bd. 8. (S. 143-158). Heidelberg: Mattes Verlag. 

Hemmer, K., Schüttauf, K. (2004). Zur Zukunft der Menschheit – Ein kritisch-optimistisches Streitgespräch zu Adlers Aufsatz "Ist Fortschritt der  Menschheit möglich? wahrscheinlich? unmöglich? sicher?“ Zeitschrift für Individualpsychologie 29 (2), S. 96-105.

Hemmer K. (2007). Tod und Lebenssinn. In: U. Lehmkuhl, H. Sasse, P. Wahl (Hrsg.), Wozu leben wir? Sinnfragen und Werte heute. Beiträge zur Individualpsychologie 33, S. 90-110. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht.

Hemmer, K. (2010). Einführung in die psychoanalytische Psychotherapie. Vorwort in: R. Alegliani, Bewohntes Land. Psychotherapie als Öffnung zur Welt (S. 7-15.). Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht.

Hemmer, K. (2012). Wer das Böse nicht ehrt, ist des Guten nicht Wert. In: P. Wahl, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Die Magie des Bösen. Beiträge zur Individualpsychologie 38, S. 223-240. Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht. 

Dr. Michael Krug

Veröffentlichungen von Herrn Dr. Michael Krug

Krug, M. (2017). Der Körper im Leistungssport. Individualpsychologische Überlegungen zum körperlichen Geschehen beim Phänomen der psychischen Erkrankungen im Leistungssport. In P. Geissler & B. Rieken (Hrsg.). Der Körper in der Individualpsychologie S. 167-176. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Krug, M. (2016a): Individualpsychologische Überlegungen zu unbewusst sinngeleiteten Motivationen bei dem Phänomen psychischer Erkrankungen im Leistungssport. Zeitschrift f. Individualpsychologie, 41: S. 160-168.

Krug, M. (2016b): Psychische Erkrankungen im Leistungssport. Eine psychoanalytische Betrachtung. Psychotherapie im Dialog, 17: S. 6-7.

Krug, M. (2013): Psychische Erkrankungen im Leistungssport. Ist Leistungssport prinzipiell Überkompensation? Psychoanalyse und Körper, 12: S. 29-40.

Krug, M. (2010): Kommentare zum Beitrag von P. Geißler „Überlegungen zur emotionalen Dimension im Sport aus der Sicht eines Psychotherapeuten“. Spectrum d. Sportwissenschaften, 22: 82-83.

Dipl.-Psych. Hildegard Mergel-Hölz

Veröffentlichungen von Frau Dipl.-Psych. Hildegard Mergel-Hölz

Mergel-Hölz, H., Willerscheidt, J. (2010). Beziehungsarbeit in der Schule – Psychoanalytisches Supervidieren für den schulischen Bereich. Zeitschrift für Individualpsychologie, 35 (4), 378-391.

Mergel-Hölz, H. (2011). Persönliche Betroffenheit – transgenerationale Weitergabe von Kriegstraumatisierungen im biografischen Zusammenhang psychodynamisch verstehen. Vortrag im Rahmen einer Arbeitsgruppe des Internationalen Kongresses für Individualpsychologie in Wien 2011.

Mergel-Hölz, H. (2012). Frühe Ohnmacht und Verlorenheit – im Bann der negativen Übertragung. Psychoanalytische Arbeit mit perinatal traumatisierten Patient*Innen / Frühgeborenen. Arbeit zur Aufnahme in die Fachgruppe Lehranalyse der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie (DGIP). Unveröffentlichtes Manuskript.

Mergel-Hölz, H. (2018). Systemische Intervention im Rahmen der psychoanalytischen Einzeltherapie: Chancen und Risiken der Einbeziehung der Partnerin oder des Partners. Zeitschrift für Individualpsychologie, 43 (1), 33-56.

Mergel-Hölz, H. (2018). Wenn männliche Identität und Sexualität zu scheitern drohen – das Therapiebeispiel eines jungen Mannes. In P. Wahl (Hrsg.), Wer bin ich und wen ich liebe. Identität – Liebe – Sexualität (S. 105-133). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Mergel-Hölz, H. (2023). Die Wunde des Verlustes nach Tod. Ihr psychodynamischer Abdruck nach einem Suizid im Rahmen analytisch-psychotherapeutischer Bearbeitung. Zeitschrift für Individualpsychologie, 48 (2), 167-175.

Dr. med. Thomas Reinert

Veröffentlichungen von Herrn Dr. med. Thomas Reinert

Reinert, T. (1995). Das Problem der Gewalt in der Therapie von Ich-Struktur-Gestörten, insbesondere Borderline-Patienten. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.): Gewalt in der Gesellschaft. Beiträge zur Individualpsychologie, 21, S. 69-86. München: Ernst-Reinhardt-Verlag.

Reinert, T. (1996a). Zum individualpsychologischen Verständnis der Borderline-Störung: Die "rückwärts-gerichtete Lebensbewegung". Zeitschrift für Individualpsychologie, 21 (1), S. 37-47.

Reinert, T. (1996b). "Si tacuisses ..." Eine Erwiderung auf M. Hilgers: "Psychoanalytisches Setting und Körpertherapie". Zeitschrift für Individualpsychologie, 21. (3) , S. 256-259.

Reinert, T. (1996c). Theorie und Praxis der Individualpsychologischen Lebensstil-Fokal-Analyse. In: H. Hennig, E. Fikentscher, U. Bahrke, W. Rosendahl (Hrsg.), Kurzzeit-Psychotherapie in Theorie und Praxis. (S. 391-399). Lengerich: Pabst-Verlag.

Reinert, T. (1997a). "Von der Katze ohne Beine und der Insel auf dem Schiff – Ein-Blicke in die Psyche". In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Biographie und seelische Entwicklung. Beiträge zur Individualpsychologie 23, S. 58-77. München u. Basel: Ernst-Reinhardt-Verlag.

Reinert, T. (1997b). "Ja, hab´ ich ein Lebensrecht?" – Widerspiegelungen eines überlebten Abtreibungsversuches in der Therapie einer Borderline-Patientin. Int. J. Prenatal and Perinatal Psychology and Medicine Vol. 9 (4), p. 475-494.

Reinert, T. (1997c). Wie lange muß eine Entwöhnungsbehandlung dauern? Partner-Magazin 97 (6), S. 7-13.

Reinert, T. (1998a). Das Verbundsystem der Fachklinik Langenberg. Partner-Magazin, 98 (1), Dokumentation, S. 7-15.

Reinert, T. (1998b). Der Beitrag Alfred Adlers und der Individualpsychologie zur tiefenpsychologischen Betrachtung des Sucht-Problems. Partner-Magazin 98 (6), Dokumentation, S. 1-15.

Reinert, T. , Reymann, G. (1999). Über die Notwendigkeit einer suchtmedizinisch qualifizierten stationären Akutbehandlung bei Alkoholabhängigkeit. Psychiatrische Praxis 26, S. 294-298.

Reinert, T. (2000a). Pränatalpsychologische Aspekte der Borderline-Störung. Dynamische Psychiatrie 33, Heft 180/181, S. 89-101.

Reinert, T. (2000b). Ambulante und stationäre Therapieformen für Suchtkranke. In: Der Maßregelvollzug – Gesetz und Praxis. Tagungsband über einen gemeinsamen Fachkongresses der Ministerien für Gesundheit und Justiz des Landes NRW am 10. Januar 2000 in Recklinghausen, S. 35-47.

Reinert, T. (2000c). "Von Ganzheitlichkeit zu reden ist leicht, sie konsequent ernst zu nehmen, nicht!" – oder: Über die Schwierigkeiten der Medizin, den Menschen als Ganzheit zu betrachten. Int. J. Prenatal and Perinatal Psycholgy and Medicine, Vol. 12 (4), p. 603-615.

Reinert, T. (2000d). Den Kranken verstehen – Der Beitrag Alfred Adlers und der Individualpsychologie zur tiefenpsychologischen Betrachtung des Suchtproblems. Kassel: Nicol-Verlag.

Reinert, T. , Bergner, B. (2000e). Der Behandler als Substitutersatz – Wie sich Rollen verändern. Psychotherapie mit Methadon-substituierten Drogenabhängigen. Zeitschrift für Individualpsychologie, 25 (2), S. 154-171.

Reinert, T. (2000f). "Ja, hab' ich ein Lebensrecht?" – Widerspiegelungen eines überlebten Abtreibungsversuches in der Therapie. In: H. Levend u. L. Janus (Hrsg.), Drum hab' ich kein Gesicht – Kinder aus unerwünschten Schwangerschaften (S. 112-127). Würzburg: Echter-Verlag.

Reinert, T. (2001a). "... es durchwegs angezeigt ist, sich der Führung des Patienten zu überlassen" (Adler, 1930). Geht das denn bei Borderline-Patienten? In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Abschied und Neubeginn, Kontinuität und Wandel in der Individualpsychologie. Beiträge zur Individualpsychologie 26 S. 83-98. München u. Basel: Ernst Reinhardt-Verlag.

Reinert, T. (2001b). "Keiner versteht mich! Als rede ich chinesisch! Ich glaube, ich bin verrückt." Die bizarre Welt des Borderline-Patienten. Methodik, Verlauf und Ergebnisse modifiziert-analytischer Langzeitbehandlung. Zeitschrift für Individualpsychologie 26, S. 99-115.

Reinert, T. (2001c). "Der Kontext, in den wir gestellt wurden ... . Über die Bedeutung von 'Signifikanten' für die Entwicklung des Kindes"; Dynamische Psychiatrie (34); Heft 186/187 (2001) (c): S. 73-82

Reinert, T. (2001d). "Suchtbehandlung ohne Psychotherapie?". Partner-Magazin (Fachteil "Theorie & Praxis") 2001 (5) S. 2-8.

Reinert, T. (2001e). Sucht und Borderline-Syndrom; Das Problem der Doppeldiagnosen - Vorstellungen eines modifiziert-psychoanalytischen Behandlungsansatzes; Tagungsbroschüre des Regionalen Borderline-Symposiums 2001 in Wuppertal (25./26.10.2001), S. 20-29.

Reinert, T. (2002a). Gruppen mit Suchtpatienten. In: G. Lehmkuhl (Hrsg.), Theorie und Praxis individualpsychologischer Gruppenpsychotherapie, S. 251-270. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Reinert, T. (2002b). Gemeindenahe optimale und flexible Versorgung Suchtkranker; BINAD-Info 22, S. 34-41.

Reinert, T. (2003a). Modifiziert-analytische Langzeittherapie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen. In: I. Börner (Hrsg.), Trauma und psychische Erkrankungen – Borderline Persönlichkeitsstörungen, S. 183-194. Reihe Edition Medizin & Wissenschaft, Band 46. Senden: Verlag für Medizin & Wissenschaft Dr. Franz Waldmann GmbH.

Reinert, T. (2003b). Und sie bewegen sich doch! Modifiziert-analytische Langzeittherapie bei Patienten/innen mit schweren Borderline-Störungen. In: A. Gerlach, A. M. Schlösser, A. Springer (Hrsg.), Psychoanalyse mit und ohne Couch – Haltung und Methode, S. 208-220. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Reinert, T. (2003c). Suchterkrankung und Substanzmißbrauch bei depressiven Störungen; Behandlungs-Komplikationen und Modelle, S. 33-37. Tagungsbroschüre des Regionalen Depressions-Symposiums in Wuppertal (Datum: 24./25.10.2002).

Reinert, T. (2004a). Therapie an der Grenze: Die Borderline-Persönlichkeit – Modifiziert-analytische Langzeitbehandlungen. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta.

Reinert, T. (2004b). Therapiefaktor Zeit. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Die Bedeutung der Zeit – Zeiterleben und Zeiterfahrung aus Sicht der Individualpsychologie, S. 45-63. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Reinert, T. (2005). Fiktion und Wirklichkeit – Die Dimension des Fiktiven in unserem Leben. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Die Gesellschaft und die Krankheit – Perspektiven und Ansichten der Individualpsychologie, S. 113-129. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Reinert, T. (2006a). Zwischen Tiefenregression und (selbst-)mörderischer Destruktivität – Zur notwendigen Spannbreite des therapeutischen Rahmens bei der modifiziert-analytischen Behandlung von Borderline-Patienten. In: A. Springer, A. Gerlach, A. M. Schlösser (Hrsg.), Störungen der Persönlichkeit, S. 263-280. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Reinert, T. (2006b). Pränatale Aspekte in der modifiziert-analytischen Therapie von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeit. In: I. Krens & H. Krens (Hrsg.), "Risikofaktor Mutterleib" – Zur Psychotherapie vorgeburtlicher Bindungsstörungen und Traumata, S. 263-280. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Reinert, T. (2007a). Die Borderline-Pathologie als Ausdruck einer atmosphärischen Traumatisierung in der Kindheit. In: O. Hofer-Moser (Hrsg.), Körper, Imagination und Beziehung in der Traumatherapie. Tagungsband zum 6. Wiener Symposium ‚Psychoanalyse und Körper’ (S. 45-61). Gießen: Psychosozial Verlag.

Reinert, T. (2007b). Langzeitbehandlung bei Patienten mit Borderline-Störungen. In: P. Geißler, G. Heisterkamp, Psychoanalyse der Lebensbewegungen – Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie – ein Lehrbuch, S. 487-519. Wien, New York: Springer.

Reinert, T. (2007c). Bericht über eine letztlich gescheiterte analytische Psychotherapie (oder: Wie der grüne Wolf das weiße Häschen doch noch fraß). Psychoanalyse und Körper 11 (1), S. 37-71.

Reinert, T. (2007d). Suchtbehandlung ist Psychotherapie. In: B. Wessel, A. Koch (Hrsg.), Suchtkrankheit mehrdimensional, S. 53-66. Gesthacht: Neuland.

Reinert, T. (2007e). "... eine Persönlichkeitslehre, die nicht nur Anspruch auf Beachtung, sondern auch auf Weiterentwicklung erheben darf" (E. Bornemann, 1982). Zeitschrift für Individualpsychologie 32 (1), S. 26-48.

Reinert, T. (2011). Ist eine modifiziert-analytische Langzeitbehandlung von z.B. 800 Sitzungen bei schwer persönlichkeitsgestörten Patienten/innen indiziert, effektiv, sinnvoll und vertretbar? In: U. Sprick, U. Trenckmann (Hrsg.), Was hilft wirklich? Vergangenheit – Gegenwart - und Zukunft der Krankenhauspsychiatrie, S.21-27. Bönen: Kettler.

Reinert, T. (2012a). Abtötung der Kreativität im Faschismus am Beispiel der Kunst. Psychotherapeut 57, S. 121-130.

Reinert, T. (2012b). Der Nationalsozialismus als Inbegriff des Bösen. In: P. Wahl, U. Lehmkuhl (Hrsg.). Die Magie des Bösen. S. 117-159. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Reinert, T. (2013a). Stationäre Psychotherapie – körperorientierte analytische Arbeit in der Klinik. In: P. Geißler, G. Heisterkamp (Hrsg.). Einführung in die analytische Körperpsychotherapie, S. 144-154. Gießen: Psychosozial.

Reinert, T. (2013b). Körperorientierte modifiziert-analytische Behandlung von Borderline-Patienten. In: P. Geißler, G. Heisterkamp (Hrsg.). Einführung in die analytische Körperpsychotherapie, S. 162-169. Gießen: Psychosozial.

 

Dr. phil. Heiner Sasse

Veröffentlichungen von Herrn Dr. phil. Heiner Sasse

 

Sasse, H. (1993). Zur Frage des Arztvorbehaltes und der Indikationsstellung in der Psychotherapie. DGIP Intern extra. Gotha.

 

Bowe, N., Sasse, H. (1997). Arbeitspapier zu einer gemeinsamen Empfehlung von AGR, KBV, sowie den ärztlichen Psychotherapeutenverbänden zur sozialrechtlichen Zulassung und zur geregelten NCH-7Ergänzungsqualifikation im Rahmen des Psychotherapeutengesetzes. In: Zeitschrift Psychotherapeut, 42, 178-182. Heidelberg: Springer Verlag.

 

Sasse, H. (2001). Das Gutachterverfahren in der psychotherapeutischen Versorgung. Aktuelle Konflikte und notwendige Weiterentwicklung. In: Zeitschrift Psychotherapeut, 46, 278-285. Heidelberg: Springer Verlag.

 

Sasse, H. (2003). Denkschrift für Interessenten an einer psychoanalytischen Ausbildung an einer staatlich anerkannten Ausbildungsstätte der DGIP. Sonderdruck DGIP Intern. Kostenloses Download: www.dgip.de unter der Rubrik Ausbildungsinfo.

 

Sasse, H. (2003). Streitschrift zur Qualitätsbestimmung in der Psychotherapie: am Beispiel des: Modellvorhaben der TK- Qualitätsmonitoring in der ambulanten Psychotherapie. Kostenloses Download: www.dgip.de unter der Rubrik Qualitätssicherung.

 

Sasse, H. (2004). Abschließender Untersuchungsbericht über das Qualitätssicherungsvorhaben der Techniker Krankenkasse: „Internetgestütztes Qualitätsmonitoring in der ambulanten Psychotherapie. Modellvorhaben nach § 63 Abs. 1 SGB V.“ Untersuchungsbericht veröffentlicht für die psychoanalytischen Fach- und Berufsverbände, an die DGIP Ausbildungsinstitute sowie an die beteiligten Psychotherapeutenkammern in Hessen, Süd-Baden und NRW.

 

Sasse, H. (2005). Qualität und Humanität in der Psychotherapie. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Die Gesellschaft und ihre Krankheit. Beiträge zur Individualpsychologie Bd. 31 (S. 45-69). Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht.

 

Sasse, H. (2006). Studie zur Qualitätsbeschreibung von psychoanalytisch begründeten Therapien und zur Prüfung der Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit des Modellversuches der Techniker Krankenkasse „Qualitätsmonitoring in der ambulanten Psychotherapie“. Studie August 2006, versendet an die psychoanalytischen Berufs- und Fachgesellschaften sowie an die Ausbildungsinstitute der DGIP und die beteiligten Psychotherapeutenkammern sowie die beteiligten Kassenärztlichen Vereinigungen wie an die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an die TK.

 

Sasse, H. (2007a). Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten in den psychoanalytisch begründeten Verfahren (AP, TP). In: Bell, K., Behnsen, E., Best, D., Gerlach, H., Schirmer, H.D., Schmid, R. (2000) (Hrsg.), Management Handbuch für die psychotherapeutische Praxis (300 S. 1-24). Heidelberg: Psychotherapeuten Verlag.

 

Sasse, H. (2007b). Qualität und Humanität in der psychoanalytischen Therapie. Entwicklung eines vorläufigen Modells zur Qualitätsbeschreibung der psychoanalytisch begründeten Richtlinienverfahren. In: A. Springer, K. Münch, D. Munz (Hrsg.), Psychoanalyse Heute ?! (S. 337-366). Gießen: Psychosozial-Verlag.

 

Sasse, H. (2007c). Informationsmaterial zum Vortrag: „Prüfung der Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit des TK- Modellvorhabens“ beim Psychotherapeutischen Praxisnetz in Dortmund am 03.03.2007.

 

Sasse, H. (2007d). Qualität und Humanität in den psychoanalytisch begründeten Richtlinientherapien. Vortrag und Arbeitspapier für die Mitglieder der kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe am 01.09.2007 in Dortmund.

 

Lehmkuhl, U.,  Sasse, H., Wahl, P. (Hrsg.) (2007e). Wozu leben wir? Beiträge zur Individualpsychologie Bd. 33. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

 

Sasse, H. (2008a). Kompetenz in der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Psychotherapie. In: Zeitschrift für Individualpsychologie 33 (3), 288-315.

 

Wahl, P., Sasse, H., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2008b). Der phantastische Raum – Phantasie, Realität, Kreativität. Beiträge zur Individualpsychologie Bd. 34. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

 

Sasse, H. (2008c): Mobbing als Gewaltphänomen: Verständnis, Umgang, Vorbeugung. Arbeitspapier für die AG Gewaltprävention der Stadt Gevelsberg und für diverse Lehrerfortbildungen 25.08.2008. Gevelsberg und Witten.

 

Sasse, H. (2008d): Gewaltprävention. In:  Gevelsberger Aktionswoche für Zivilcourage und gegen Rechte Gewalt 21. – 27. Januar 2008. Für die Teilnehmer an der Aktionswoche als Arbeitspapier veröffentlicht.

 

Sasse, H. (2009a). Qualität und Kompetenz in der tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Psychotherapie. Vortrag und Arbeitspapier für den Landesverband Bremen der DGIP am 23.01.2009 in Bremen.

 

Wahl, P., Sasse, H., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2009b): Macht – Lust. Beiträge zur Individualpsychologie Bd. 35. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

 

Sasse, H. (2009c). Von der Macht der Lust und der Lust an der Macht. In: P. Wahl, H. Sasse, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Macht – Lust. Beiträge zur Individualpsychologie. Bd. 35 (S. 36-64). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

 

Wahl, P., Sasse, H., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2010). Intersubjektivität oder Robinson Crusoe. Beiträge zur Individualpsychologie Bd. 36. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

 

Sasse, H. (2011a). Qualitätssicherung in der Psychotherapie: „Wissenschaftlich nicht akzeptabel“. Deutsches Ärzteblatt PP Heft 8, S. 376-377.

 

Sasse, H. (2011b). Kritische Studie zum Modellvorhaben der Techniker Krankenkasse „Qualitätsmonitoring in der ambulanten Psychotherapie. Eine fach-wissenschaftliche Studie – zur Prüfung der wissenschaftlichen Qualität des Modells sowie der Aussagekraft ihrer Ergebnisse und – für eine humane, patientenbezogene Qualitätssicherung in der Richtlinienpsychotherapie. Kostenfreies E-Book unter ISBN 978-3-935374-01-9 als Download auf der Homepage der DGIP (Publikationen) oder unter www.aerzteblatt.de/pp11376.

 

Sasse, H., Schneider, G., Senf, W., Springer, A.A., Wellendorf, F., Wimmer, E. (2011c). DGPT, DGPM, DGIP, DGAP, DPG, DPV (Hrsg.). Stellungnahme zur Prüfung der Richtlinienverfahren gemäß §§ 13 – 15 der Psychotherapie-Richtlinie für die psychoanalytisch begründeten Verfahren (Sasse als Vertreter der DGIP). In: Forum der Psychoanalyse. Band 27,  Sonderheft 2011. Heidelberg: Springer Verlag.

 

Wahl, P., Sasse, H., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2011d). Freude – Jenseits von Ach und Weh? Beiträge zur Individualpsychologie Bd. 37. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

 

Sasse, H. (2011e). Leiden, Macht, Sinn. In: P. Wahl, H. Sasse, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Freude – Jenseits von Ach und Weh? Beiträge zur Individualpsychologie Band 37, S. 250-274. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

 

Sasse, H. (2012a). Zu den Risiken von verfahrensunspezifischer Anwendungsforschung in der Richtlinien-Psychotherapie und deren notwendige Verhinderung. Begründungen der Forderung nach Einführung von fünf Prüfkriterien für die Genehmigung von zukünftigen Modellvorhaben gemäß § 63 SGB V und für die Weiterentwicklung der Psychotherapie-Richtlinie. Download auf der Homepage der DGIP.

 

Sasse, H. (2012b). Gewalt? Geht gar nicht! Und überhaupt nicht in Gevelsberg. In: 5. Gevelsberger Aktionswoche für Zivilcourage und gegen Rechte Gewalt 04.11. – 11. 11. 2012. Für die Teilnehmer an der Aktionswoche als Arbeitspapier veröffentlicht.

 

Sasse, H. (2013a). Zur Gegenwart und Zukunft der DGIP und ihrer Ausbildungsinstitute. Eine andere Sichtweise. Zeitschrift für Individualpsychologie 38 (4), S. 412-418.

 

Sasse, H. (2013b). Rechte Gewalt verstehen und verhindern – zur Zivilcourage ermutigen. In: 6. Gevelsberger Aktionswoche für Zivilcourage und gegen Rechte Gewalt 05.11. 2013. Für die Teilnehmer an der Aktionswoche als Arbeitspapier veröffentlicht.

 

Sasse, H. (2014a). Intrapsychische und interpersonelle Dynamik der Macht zwischen Leid, Lust und Verantwortung. Überlegungen zur Entstehung und Behandlung von schweren Über-Ich Erkrankungen. Vorträge und Arbeitspapier für Mitglieder des Alfred-Adler-Institutes des österreichischen Vereins für Individualpsychologie am 17. 10. 2014 in Wien.

 

Sasse, H. (2014b). Buchrezension zu: M. Leuzinger-Bohleber, U. Bahrke, A. Negele, (Hrsg.), Chronische Depression. Deutsches Ärzteblatt PP Heft 2/2014, S. 89.

 

Sasse, H. (2014c). Die DGIP und ihre Stellung in den psychoanalytisch und beraterisch tätigen Fach- und Berufsgesellschaften. In: A. Fuest, F. John, M. Wenke (Hrsg.), Handbuch der individualpsychologischen Beratung in Theorie und Praxis (S. 455 - 459). Münster: Waxmann.

 

Sasse, H. (2015). Macht, Gewalt, Terror – Leid, Ohnmacht, Entsetzen. In: Gevelsberger Aktionswoche für Zivilcourage und gegen Rechte Gewalt 08.11. – 15. 11. 2015. Für die Teilnehmer an der Aktionswoche als Arbeitspapier veröffentlicht.

 

Sasse, H. (2016a). Vom Verharren im inneren Gefängnis oder warum Emanzipation ohne ermutigende Beziehung nicht gelingen kann. In: P. Wahl (Hrsg.), Geschlossene Gesellschaften zwischen Abschottung und Durchlässigkeit. Beiträge zur Individualpsychologie Bd. 42 (S. 105-136). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

 

Sasse, H. (2016b). Schuld, Scham, Angst – zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung von seelischen Erkrankungen durch Machtbeziehungen. Vortrag und Arbeitspapier beim DGIP- Landesverband Bremen am 04.11.2016.

 

Sasse, H. (2016c). Die Problematik der Macht in der Psychotherapie. Arbeitspapier für das Institut für Individualpsychologie in Vilnius 30.10. – 01.11.2016.

 

Sasse, H. (2016d). Menschenwürde, Macht und Rechtsradikalismus. In: 9. Gevelsberger Aktionswoche für Zivilcourage und gegen Rechte Gewalt 02.11.2016. Für die Teilnehmer an der Aktionswoche als Arbeitspapier veröffentlicht.

 

Sasse, H. (2016e). Psychologisches Projekt mit Geflüchteten in Gevelsberg. Bericht einer Kooperation der VHS Gevelsberg, Prof. Dr. Weger der Universität Witten-Herdecke und mit zwei Gruppen von Bachelorstudenten der Universität W-H. Veröffentlicht bei der VHS und dem Bürgermeister der Stadt Gevelsberg, sowie an der Universität Witten-Herdecke.

 

Sasse, H. (2018a). Radikal, Fundamentalistisch, Terroristisch – Vom Sinn des Bösen und über die Schwierigkeit, vernünftig zu bleiben. In: 11. Gevelsberger Aktionswoche für Zivilcourage und gegen Rechte Gewalt 05.11. – 11. 11. 2018. Für die Teilnehmer an der Aktionswoche als Arbeitspapier veröffentlicht.

 

Sasse, H. (2018b). Grundkonzepte der psychoanalytisch begründeten Verfahren und Überlegungen zur Integration. Arbeitspapiere vorgelegt für den IBAM-P Falltag an der Universität Witten-Herdecke vom 12. 05. 2018.

 

Sasse, H. (2018c). Depression – akute Perioden – überdauernde Persönlichkeitsstruktur und ihre Behandlung zwischen Arbeit an der Abwehr, an der Überkompensation und an dem Widerstand. Vortrag und Arbeitspapier für das Institut für Individualpsychologie in Vilnius vom 07-08.12. 2018.

 

Sasse, H. (2019a). Überlegungen zum Aufbau und zur Gestaltung von zwischenmenschlichen Beziehungen – Ihre Bedeutung für die Entwicklung von Gewaltbereitschaft oder von Mitgefühl und Gemeinschaft. In: 12. Gevelsberger Aktionswoche für Zivilcourage und gegen Rechte Gewalt 6.11.-10.11. 2019. Für die Teilnehmer an der Aktionswoche als Arbeitspapier veröffentlicht.

 

Sasse, H. (2019b). Über den wichtigen Sinn von Gewalt in Computerspielen. In: Religion 5-10. Bestell-Nr. 1414034, 2. Quartal 2019. Velber bei Hannover: Friedrich Verlag.

 

Sasse, H. (2019c). Die Verinnerlichung von Machtbeziehungen und deren Auswirkungen auf die Entwicklung des Individuums – Zum Verständnis aktueller psychoanalytischer Entwicklungs- und Behandlungskonzepte. Vorträge und Arbeitspapiere für StudentInnen an der Universität Witten-Herdecke zwischen dem 25.01.2019 – 03.02.2019 im Rahmen des Studium Fundamentale.

 

Sasse, H. (2019d). Fach-wissenschaftliche Studie zum Nachweis der Unzulänglichkeit der neuen Approbationsregelung im Rahmen des Reformgesetzes der Psychotherapeutenausbildung und zur kritischen Reflektion der gegenwärtigen Missstände in der psychotherapeutischen Forschungs-, Ausbildungs- und Versorgungsrealität. Studie veröffentlicht bei der Bundespsychotherapeutenkammer, bei den Gesundheitsministerien aller Bundesländer sowie beim Bundesgesundheitsminister.

 

Sasse, H. (2022) in Vorbereitung. Zur Verinnerlichung von Machterfahrungen – und deren Aufarbeitung. In: Rieken, B., Gehringer, M. (Hrsg.): Macht und Ohnmacht aus individualpsychologischer Sicht. Psychodynamische und gesellschaftliche Zugänge (S. 27 – 52). Waxmann, Münster – New York

Dipl.-Psych. Michael Semeraro

Veröffentlichungen von Herrn Dipl.-Psych. Michael Semeraro

 

Semeraro, M. G. (2020): Dem Patienten mit einer Frage begegnen. Überlegungen zur Technik des Fragenstellens in der tiefenpsychologisch fundierten Behandlung Abhängigkeitserkrankter. Zeitschrift f. Individualpsychologie 45: 380-393.

Dipl.-Psych. Birgit Schmitt

Veröffentlichungen von Frau Dipl.-Psych. Birgit Schmitt

Schmitt, B. (2010). Von der Not, gut sein zu müssen. In P. Wahl, H. Sasse, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Intersubjektivität oder Robinson Crusoe                   (S. 215-234). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Dipl.-Psych. Dieter Tenbrink

Veröffentlichungen von Herrn Dipl.-Psych. Dieter Tenbrink

Tenbrink, D. (1985). Persönlichkeit als zielgerichtete Einheit und das Konzept vom intrapsychischen Konflikt. Zeitschrift f. Individualpsychologie 10 (1), 44-56.

Tenbrink, D. (1989). Zum Verständnis der persönlichen Finalität in der Neurose bei Adler und Künkel. Zeitschrift f. Individualpsychologie 14 (1), 3-16.

Tenbrink, D. (1992a). Anmerkungen zu den Beiträgen von Titscher und Datler zum analytischen Prozeß in der Zeitschrift. f. Individualpsychologie 16 (1991). Zeitschrift f. Individualpsychologie 17 (3), 201-208.

Tenbrink, D. (1992b). Merkmale analytischer Kompetenz aus interaktionaler Sicht. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Beiträge zur Individualpsychologie 15, S. 40–53. München/Basel: Reinhardt.

Tenbrink, D. (1994). Über den Zusammenhang von Empathie und Strukturbildung im analytischen Prozeß. Zeitschrift f. Individualpsychologie 19(4), 287-304.

Tenbrink, D. (1995). Emotionen in der Individualpsychologie. In: H. G. Petzold (Hrsg.), Die Wiederentdeckung des Gefühls (S. 379-411). Paderborn: Junfermann.

Tenbrink, D. (1996a). Der Einfluß von mehr oder weniger erfolgreicher primärer Selbstdeformation auf die Gestalt seelischen Störungen. Zeitschrift f. Individualpsychologie 21 (1), 18-36.

Tenbrink, D. (1996b). Neurose und regulative Strukturen des Selbst. Zeitschrift f. Individualpsychologie 21 (2), 117-131.

Tenbrink, D. (1997a). Der Übergangsraum in der analytischen Situation. Forum der Psychoanalyse 13 (1) 38-53.

Tenbrink, D. (1997b). Zur Theorie und Praxis der psychodynamischen Kurzpsychotherapie. Zeitschrift f. Individualpsychologie 22 (1), 3-31.

Tenbrink, D. (1998a). Betrachtungen zum Spannungsfeld zwischen individualpsychologischer Identität und psychoanalytischem Selbstverständnis. Zeitschrift f. Individualpsychologie 23 (2), 95-115.

Tenbrink, D. (1998b). Über den Unterschied zwischen Wiederfinden und Finden in der Psychoanalyse. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Beiträge zur Individualpsychologie 24 (S. 101-114). München/Basel: Reinhardt.

Tenbrink, D. (2000a). Übergangsobjekt und Übergangsraum. In: W. Mertens u. B. Waldvogel (Hrsg.), Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe (S. 750-754). Stuttgart: Kohlhammer.

Tenbrink, D. (2000b): Seelische Krankheiten im Wandel der Gesellschaft als Herausforderung für die psychoanalytische Theorie, Praxis und Ausbildung. Zeitschrift f. Individualpsychologie 25 (1) 20-35.

Tenbrink, D. (2000c). Musik als Möglichkeit zum Ausdruck und zur Transformation präverbaler Erlebnismuster. Zeitschrift f. Individualpsychologie 25 (3) 243-254. Nachdruck (2002) in: B. Oberhoff (Hrsg.), Psychoanalyse und Musik - Eine Bestandsaufnahme (S. 453-470). Gießen: Psychosozial-Verlag.

Tenbrink, D. (2000d). Plädoyer für einen reflektierten Essentialismus in Psychotherapie und Psychoanalyse. Zeitschrift f. Individualpsychologie, 25 (2), 132-141.

Tenbrink, D. (2001a). Die Begriffe "Einheit der Persönlichkeit" und "Ambivalenz". In: Wörterbuch der Psychotherapie, hrsg. von G. Stumm u. A. Pritz (S. 151-152). Wien / New York: Springer.

Tenbrink, D. (2001b). Unveröffentlichtes Manuskript; bisher nur zum internen Gebrauch am AAID): Mit wie vielen Theorien kann ein Psychoanalytiker jonglieren, ohne seine Patienten aus dem Auge zu verlieren? Ein Beitrag zum Verhältnis des Analytikers zur Theorie.

Tenbrink, D. (2002a). Theoretische und praxeologische Aspekte der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Forum d. Psychoanalyse 18 (13), 1-141.

Tenbrink, D. (2002b). Übertragung, Selbst-Struktur und omnipotente Abwehrorganisation. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.), Beiträge zur Individualpsychologie 28 (S. 189-210). München: Reinhardt.

Tenbrink, D. (2002c). Musik, primäre Kreativität und die Beziehung zu subjektiven Objekten. In: B. Oberhoff (Hrsg.), Das Unbewußte in der Musik (S. 9-36). Gießen: Imago / Psychosozial Verlag.

Tenbrink, D. (2003). Das Trauma aus psychoanalytischer Sicht. Zeitschrift f. Individualpsychologie 28 (3), 271-287.

Tenbrink, D. (2004a). Musik im Kontext symbiotischer Erfahrungsbildung. Zeitschrift Psychosozial 27 (96), 35-52.

Tenbrink, D. (2004b). Beitrag zum Diskussionsforum der ZPPM. zur Psychotraumatologie. Zeitschrift f. Psychotraumatologie und Psychologische Medizin 2, (3), 77-80. Nachdruck in: G. Fischer u. C. Eichenberg (Hrsg.) (2005), Jahrbuch Psychotraumatologie 2005 (S. 163-166). Krönig: Asanger.

Tenbrink, D. (2007a). Stellungnahme zur Theorie der „Now-Moments“ von D. Stern u.a. Zeitschrift f. Individualpsychologie 32 (2), 172-179.

Tenbrink, D. (2007b). Probleme und Möglichkeiten hinsichtlich der Weiterentwicklung der Individualpsychologie. Zeitschrift f. Individualpsychologie 32 (4), 366-372.

Tenbrink, D. (2008). Seelische Entwicklung zwischen kreativer Illusion und Realitätsprüfung. In: P. Wahl, H. Sasse, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Der phantastische Raum – Phantasie, Realität, Kreativität. Beiträge zur Individualpsychologie 34 (S. 37-66). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Tenbrink, D. (2011). Überlegungen zu theoretischen und praxeologischen Aspekten der Intersubjektivität in der Psychoanalyse. Zeitschrift f. Individualpsychologie 36 (3), 278-285.

Tenbrink, D. (2013). Die Theorie Adlers in der gegenwärtigen psychoanalytischen Landschaft. Stellungnahme zum Aufsatz von G. Eife: Gedanken zu einer postadlerianischen Individualpsychologie. Zeitschrift f. Individualpsychologie 38 (1), 22-28.

Tenbrink, D. (2019a). Thesen zur psychoanalytischen Denkweise und zur psychoanalytischen Haltung. Zeitschrift f. Individualpsychologie 44 (1), 6-15.

Tenbrink, D. (2019b). Überlegungen zum Verhältnis von moderner Technik und pathologischer Omnipotenz. Zeitschrift f. Individualpsychologie 44 (3), 299-306.

Tenbrink, D. (2020). Überlegungen zur allgemeinen Logik und Struktur des psychoanalytischen Prozesses und zur psychoanalytischen Wahrnehmungseinstellung. Zeitschrift f. Individualpsychologie 45 (2), 204-214.

Tenbrink, D. (in Vorbereitung). Über den Hiatus zwischen der Psychoanalyse einerseits und den erlebnisorientierten sowie den psychotraumatologischen Verfahren andererseits. Zeitschrift f. Individualpsychologie

Dipl.-Psych. Pit Wahl

Veröffentlichungen von Herrn Dipl.-Psych. Pit Wahl

 

Wahl. P. (2004). Gedanken und Irritationen beim Lesen von Adler »Fortschritts-Text« von 1937. Zeitschrift für Individualpsychologie, 29, 106 – 117.

 Wahl, P. (2006). Bedeutsame Beziehungserfahrungen jenseits der Mutter-Kind-Dyade – Gedanken zum Tagungsthema. In: U. Lehmkuhl (Hrsg.): Instanzen im Schatten – Väter, Geschwister, bedeutsame Andere. Beiträge zur Individualpsychologie 32, S. 11 – 29. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P. (2007). Die Entstehung des Gefühls für Sinn und Wert – Annäherungen an das Tagungsthema. In: U. Lehmkuhl, H. Sasse, P. Wahl (Hrsg.), Wozu leben wir? – Sinnfragen und Werte heute. Beiträge zur Individualpsychologie 33, S. 26 – 35. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Lehmkuhl, U., Sasse, H., Wahl, P. (Hrsg.) (2007). Wozu leben wir? – Sinnfragen und Werte heute. Beiträge zur Individualpsychologie 33. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Fuchs-Brüninghoff, E., Wahl, P. (2008). »Himmel, Hölle und Fiktionen« – Seelische Entwicklung im phantastischen Raum. In: P. Wahl, H. Sasse, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Der phantastische Raum – Phantasie, Realität, Kreativität. Beiträge zur Individualpsychologie 34, S. 11 – 36. Göttingen:    Vandenhoeck & Ruprecht.

 Wahl, P., Sasse, H., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2008). Der phantastische Raum – Phantasie, Realität, Kreativität. Beiträge zur Individualpsychologie 34. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P., Sasse, H., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2009). Macht – Lust. Beiträge zur Individualpsychologie 35. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P., Sasse, H., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2010). Intersubjektivität oder Robinson Crusoe. Beiträge zur Individualpsychologie 36. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P., Fuchs-Brüninghoff, E. (2010). Eigensinn – und die Sehnsucht nach dem anderen. In: P. Wahl, H. Sasse, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Intersubjektivität oder Robinson Crusoe. Beiträge zur Individualpsychologie 36, S. 9 – 32. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Fuchs-Brüninghoff, E., Wahl, P. (2010). Das Ende der Isolation. In: P. Wahl, H. Sasse, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Intersubjektivität oder Robinson Crusoe. Beiträge zur Individualpsychologie 36, S. 348 – 360. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P., Sasse, H., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2011). Freude – Jenseits von Ach und Weh?. Beiträge zur Individualpsychologie 37. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl. P. (2012). Gina Kaus. Schriftstellerin, Dramatikerin und Adlerianerin. Zeitschrift für Individualpsychologie, 37, 158 – 181. 

Wahl, P., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2012). Die Magie des Bösen. Beiträge zur Individualpsychologie 38. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P. (2013). Was bedeutet uns Adler heute, 75 Jahre nach seinem Tod? Zeitschrift für Individualpsychologie, 38, 29 – 34.

Wahl, P., Fuchs-Brüninghoff, E. (2013). Herausforderungen des Lebens. In: P. Wahl, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Lebensaufgaben und Lebensbrüche. Beiträge zur Individualpsychologie 39, S. 13 – 41. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Fuchs-Brüninghoff, E., Wahl, P. (2013). Altes vergeht – Neues entsteht. In: P. Wahl, U. Lehmkuhl (Hrsg.), Lebensaufgaben und Lebensbrüche. Beiträge zur Individualpsychologie 39, S. 349 – 364. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2013). Lebensaufgaben und Lebensbrüche. Beiträge zur Individualpsychologie 39. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2014). Seelische Wirklichkeiten in virtuellen Welten. Beiträge zur Individualpsychologie 40. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P., Fuchs-Brüninghoff, E. (2015). Das filmische Narrativ – Filmgeschichten als Fallgeschichten. Zeitschrift für Individualpsychologie, 40, 336 – 367.

Wahl, P., Lehmkuhl, U. (Hrsg.) (2015). Kunst und Psyche – Berührungspunkte und Begegnungen. Beiträge zur Individualpsychologie 41. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P. (2015). Gina Kaus: Teufel in Seide. In: Kunst und Psyche – Berührungspunkte und Begegnungen. Beiträge zur Individualpsychologie 41, S. 153 – 184. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P. (Hrsg.) (2016). Geschlossene Gesellschaften zwischen Abschottung und Durchlässigkeit. Beiträge zur Individualpsychologie 42. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Fuchs-Brüninghoff, E., Wahl, P. (2017). Spuren hinterlassen – Weiterleben durch Weitergeben. In: P. Wahl (Hrsg.), Kinder kriegen und andere Kulturen des Weitergebens. Beiträge zur Individualpsychologie 43. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P. (Hrsg.) (2017). Kinder kriegen und andere Kulturen des Weitergebens. Beiträge zur Individualpsychologie 43. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P. (Hrsg.) (2018). Wer bin ich und wen ich liebe. Identität – Liebe – Sexualität. Beiträge zur Individualpsychologie 44. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P., Heisterkamp, G. (2018). Menschen in der DGIP – Performance und Gespräch über Widersprüche und Wechselfälle des Lebens. In: P. Wahl (Hrsg.), Wer bin ich und wen ich liebe. Identität – Liebe – Sexualität. Beiträge zur Individualpsychologie 44, S. 229 – 268. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P. (Hrsg.) (2019). Spaltung – Ambivalenz - Integration. Beiträge zur Individualpsychologie 45. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Wahl, P. (Hrsg.) (2020). Bildung und innere Bilder. Beiträge zur Individualpsychologie 46. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

 

Dipl.-Psych. Jutta Wolter-Kessler

Veröffentlichungen von Frau Dipl.-Psych. Jutta Wolter-Kessler

 

Wolter-Kessler, Jutta (2007): Über die Schwierigkeit zu verstehen - Ein Fall von Haarausfall. Z.f.Individualpsychol. 32, 2 (2007), S.127-134