Ethik und Qualität
Ethische Fragestellungen, die in der psychotherapeutischen Arbeit besonders wichtig sind, werden ausdrücklich im Blick behalten und in die Ausbildung integriert. Hierfür sorgt der Ethikbeauftragte des Instituts, der über die regelmäßige Arbeit im Ethikkomitee der DGIP mit anderen Instituten sowie der DGPT überregional vernetzt ist.
Im Falle eventuell auftretender Problematiken sowohl von Ausbildungskandidat*innen als auch von Patient*innen stehen zwei unabhängige Vertrauensleute als Ansprechpartner zur Verfügung, die sich ebenfalls regelmässig mit diesbezüglichen Themen auseinandersetzen. Bei Bedarf kann auch externer Rat bei Vertrauensleuten anderer Institute der DGIP oder beim übergeordneten Dachverband der DGPT eingeholt werden.
Sämtliche Mitarbeiter und Auszubildende des Instituts sind den Ethikrichtlinien der DGIP sowie denen der Dachverbände verpflichtet. Einen Flyer mit Informationen für Patient*innen und Klient*innen können Sie hier downloaden oder bei der Bundesgeschäftsstelle der DGIP bestellen (info@dgip.de).
Ebenfalls gelten die Ethik-Leitlinien der DGPT und die Berufsordnung der Bundespsychotherapeutenkammer.
Die fachliche Qualität des Instituts wird auf mehreren Ebenen sichergestellt und weiterentwickelt. Die regelmäßige Teilnahme an und Mitarbeit bei Tagungen und Kongressen sichert die Einbeziehung neuester Erkenntnisse.
Interne Fortbildungen, Intervisionen und Supervisionen sorgen dafür, dass kontinuierliche Entwicklungen und Austauschprozesse hinsichtlich relevanter und individueller Themenstellungen innerhalb des Ausbildungsteams stattfinden.
Durch Vernetzung mit anderen Instituten werden vielfältige Strömungen einbezogen und gesellschaftlichen wie berufspolitischen Belangen Rechnung getragen.